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Die prä- und perinatale Psychologie, erweitert durch transgenerationale,
systemische und prä und perikonzeptionelle Perspektiven, eröffnet seit den
70igern des 20. Jhdt. den philosophischen und therapeutischen Blick auf das Individuum und seine Lebensbedingungen in neuer und umfassender Weise.

Durch die therapeutische Einbeziehung dieser Ebenen können tiefgreifende Kon-
flikte in Familien, in Partnerschaften und im Indivdiuum verstanden werden, die
bisher unlösbar erschienen. Dieser gewaltige Beziehungsraum des Individuums,
der schon lange vor seiner Zeugung beginnt, muss nicht mehr "schicksalserge-
ben" mystifiziert oder esoterisch verbrämt werden, sondern kann konkret psy- chotherapeutisch bearbeitet werden.

Die prä- und perinatale Psychologie ist Teil des Fortbildungsangebots  "Analytisch-Ästhetische Kunsttherapie" und "Integrierte Kunst- und Körpertherapie".

Literatur:
Evertz K., Janus L., Linder R. (Hrsg.): Lehrbuch der Pränatalen Psychologie,
Mattes Verlag Heidelberg, 2014

Weitere Literatur siehe unter "Publikationen".